„Wir setzen in Zuckerrüben Tanaris® ein, weil es eine einzigartige Wirkstoffkombination ist, die uns durch die Breitenwirkung mehr Sicherheit in die Herbizidmischungen bringt!"
Jederzeit einsatzbereit
Tanaris®
Jederzeit einsatzbereit
Vorteile
- Sichere Wirkung gegen Unkräuter und Schadhirsen über Blatt und Boden
- Flexibel mit anderen Herbiziden im Nachauflauf einsetzbar
- Ideal als Mischpartner für Metamitron-Soloprodukte
- Nachhaltige Bodenwirkung gegen Spätverunkrautung
Gebrauchsanleitung | |
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Sicherheitsdatenblatt | |
Zusatzinformationen | |
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Details
Allgemeine Information
Name | Tanaris® |
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Formulierung | Suspoemulsion (SE) |
Wirkstoffe | 333 g/l Dimethenamid-P, 167 g/l Quinmerac |
Wirkungsweise
Tanaris® ist ein Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern in Raps sowie zur Bekämpfung von Unkräutern, einschließlich Klettenlabkraut und Hundspetersilie sowie Unkrauthirsen in Zucker- und Futterrüben. Es wird über Wurzeln, Hypokotyl, Keimblätter und Laubblätter aufgenommen. Deshalb erfasst Tanaris® aufgelaufene, im Auflaufen befindliche und noch nicht aufgelaufene Unkräuter und Unkrauthirsen gleichermaßen. Ein guter Bekämpfungserfolg wird dann erzielt, wenn sich der Wirkstoff bei ausreichender Feuchtigkeit im Boden lösen und verteilen kann und somit eine Wirkstoffaufnahme zusätzlich über das Wurzelsystem der Unkräuter möglich ist.
Bereits aufgelaufene Unkräuter werden besonders gut im Keimblatt- bis max. 1. Laubblattstadium erfasst. Klettenlabkraut wird auch bei späteren Anwendungsterminen noch gut bekämpft.
Verträglichkeit
Tanaris® ist nach bisherigen Erfahrungen in allen Rapssorten verträglich.
Tanaris® zeichnet sich durch eine gute Rübenverträglichkeit aus. Nach bisherigen Erfahrungen ist Tanaris® in allen Zucker- und Futterrübensorten verträglich.
Nach einer Tanaris®-Behandlung können die Kulturen vorübergehend im Wuchs gehemmt werden, wenn sie primär durch andere Faktoren wie zu hohe Salzkonzentration im Boden, Überdosierung von Beizmitteln, zu tiefe Saat, unzureichende Triebkraft des Saatgutes, ungünstige Wachstumsbedingungen, Verschlämmung und Verkrustung des Bodens, Verletzungen (z.B. durch Walzen, Striegeln, Hagelschlag), Schädlings- oder Krankheitsbefall, Frost u. a. geschwächt sind.
Mischbarkeit
Tanaris® ist im Raps mischbar mit Caramba®, Carax®, Dash® E.C., Centium® 36 CS (5), Stomp® Aqua, Focus® Ultra und Nutribor® (4).
Im Vorauflauf kann Tanaris® gemeinsam mit AHL oder AHL + Wasser-Mischungen ausgebracht werden. Mischungen mit Schwefelhaltigen Flüssigdüngern sind nicht möglich.
Im Nachauflauf kann Tanaris® gemeinsam mit AHL bis max. 30 l/ha ausgebracht werden. Mischungen möglichst umgehend ausbringen.
Tanaris® ist in Zucker- und Futterrüben mischbar mit Betanal® Tandem (1), Betasana® SC (3), Betosip® SC (3), Focus® Ultra, Goltix®2Gold, Lontrel® 600 (7), Lontrel® 720 SG (7), Metafol® SC (3), Oblix® 500 (3), Stemat® (6) und Vivendi® 100 (3).
Dash® E.C. (Bestandteil des Focus Aktiv-Packs) darf in Zucker- und Futterrüben nicht zugemischt werden. Tanaris® ist in Rüben ebenfalls mischbar mit Bor- Düngern. Mischungen möglichst umgehend ausbringen.
In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für die Mischpartner einzuhalten.
(1) = Eingetragene Marke von Bayer CropScience; (2) = Eingetragene Marke von ADAMA Deutschland GmbH; (3) = Eingetragene Marke von UPL Europe Ltd.; (4) = Eingetragene Marke von Compo; (5)= Eingetragene Marke von FMC Corporation, USA; (6) = Eingetragene Marke von Stefes GmbH; (7) = Eingetragene Marke von Corteva;
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflauf bis Auflaufen | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflauf bis Auflaufen | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflauf bis Auflaufen | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha | Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. | Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. | Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Allgemein
Allgemeine Information
Name | Tanaris® |
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Formulierung | Suspoemulsion (SE) |
Wirkstoffe | 333 g/l Dimethenamid-P, 167 g/l Quinmerac |
Wirkungsweise
Tanaris® ist ein Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern in Raps sowie zur Bekämpfung von Unkräutern, einschließlich Klettenlabkraut und Hundspetersilie sowie Unkrauthirsen in Zucker- und Futterrüben. Es wird über Wurzeln, Hypokotyl, Keimblätter und Laubblätter aufgenommen. Deshalb erfasst Tanaris® aufgelaufene, im Auflaufen befindliche und noch nicht aufgelaufene Unkräuter und Unkrauthirsen gleichermaßen. Ein guter Bekämpfungserfolg wird dann erzielt, wenn sich der Wirkstoff bei ausreichender Feuchtigkeit im Boden lösen und verteilen kann und somit eine Wirkstoffaufnahme zusätzlich über das Wurzelsystem der Unkräuter möglich ist.
Bereits aufgelaufene Unkräuter werden besonders gut im Keimblatt- bis max. 1. Laubblattstadium erfasst. Klettenlabkraut wird auch bei späteren Anwendungsterminen noch gut bekämpft.
Verträglichkeit
Tanaris® ist nach bisherigen Erfahrungen in allen Rapssorten verträglich.
Tanaris® zeichnet sich durch eine gute Rübenverträglichkeit aus. Nach bisherigen Erfahrungen ist Tanaris® in allen Zucker- und Futterrübensorten verträglich.
Nach einer Tanaris®-Behandlung können die Kulturen vorübergehend im Wuchs gehemmt werden, wenn sie primär durch andere Faktoren wie zu hohe Salzkonzentration im Boden, Überdosierung von Beizmitteln, zu tiefe Saat, unzureichende Triebkraft des Saatgutes, ungünstige Wachstumsbedingungen, Verschlämmung und Verkrustung des Bodens, Verletzungen (z.B. durch Walzen, Striegeln, Hagelschlag), Schädlings- oder Krankheitsbefall, Frost u. a. geschwächt sind.
Mischbarkeit
Tanaris® ist im Raps mischbar mit Caramba®, Carax®, Dash® E.C., Centium® 36 CS (5), Stomp® Aqua, Focus® Ultra und Nutribor® (4).
Im Vorauflauf kann Tanaris® gemeinsam mit AHL oder AHL + Wasser-Mischungen ausgebracht werden. Mischungen mit Schwefelhaltigen Flüssigdüngern sind nicht möglich.
Im Nachauflauf kann Tanaris® gemeinsam mit AHL bis max. 30 l/ha ausgebracht werden. Mischungen möglichst umgehend ausbringen.
Tanaris® ist in Zucker- und Futterrüben mischbar mit Betanal® Tandem (1), Betasana® SC (3), Betosip® SC (3), Focus® Ultra, Goltix®2Gold, Lontrel® 600 (7), Lontrel® 720 SG (7), Metafol® SC (3), Oblix® 500 (3), Stemat® (6) und Vivendi® 100 (3).
Dash® E.C. (Bestandteil des Focus Aktiv-Packs) darf in Zucker- und Futterrüben nicht zugemischt werden. Tanaris® ist in Rüben ebenfalls mischbar mit Bor- Düngern. Mischungen möglichst umgehend ausbringen.
In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für die Mischpartner einzuhalten.
(1) = Eingetragene Marke von Bayer CropScience; (2) = Eingetragene Marke von ADAMA Deutschland GmbH; (3) = Eingetragene Marke von UPL Europe Ltd.; (4) = Eingetragene Marke von Compo; (5)= Eingetragene Marke von FMC Corporation, USA; (6) = Eingetragene Marke von Stefes GmbH; (7) = Eingetragene Marke von Corteva;
Kulturen und Schaderreger
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflauf bis Auflaufen |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflauf bis Auflaufen |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflauf bis Auflaufen |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
1,5 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha |
Zeitpunkt der Anwendung |
Vorauflaufverfahren BBCH 00 bis 09 oder Nachauflaufverfahren BBCH 10 bis 18 (Herbst) |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 1; für die Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Zugelassene Aufwandmenge |
Zeitpunkt 1 (BBCH 10-12): 0,3 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 2 (BBCH 13-14): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha, Zeitpunkt 3 (BBCH 15-18): 0,6 l/ha in 150 - 300 l Wasser/ha. |
Zeitpunkt der Anwendung |
Nachauflaufanwendung BBCH 10 bis 18 (Frühjahr). Die erste Spritzung (1. NA) kann durchgeführt werden, sobald sich die Zucker- und Futterrüben im Keimblattstadium befinden und die ersten Unkräuter auflaufen. Die Unkräuter sollen das 3-Blattstadium nicht überschritten haben. Die Folgebehandlungen (2. und 3. NA) sollten erfolgen, sobald weitere Unkräuter auflaufen. Spritzen nach dem Auflaufen im Splittingverfahren (3 Behandlungen) im Abstand von 7 Tagen. |
Anzahl der Anwendungen |
Max. Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung: 3; für die Kultur bzw. je Jahr: 3; Abstand: 7 Tage |
Warum Tanaris®?
Tanaris® ist ein Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern, einschließlich Klettenlabkraut und Hundspetersilie sowie Unkrauthirsen in Zucker- und Futterrüben. Der flexibel einsetzbare Herbizid-Baustein erfasst aufgelaufene, im Auflaufen befindliche und noch nicht aufgelaufene Unkräuter und Unkrauthirsen gleichermaßen und zeichnet sich durch eine gute Rübenverträglichkeit aus.