Xenial®

Genial zum Start

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Vorteile

  • Umfassender Krankheitsschutz von Anfang an
  • Extraschutz gegen Halmbruch und Mehltau
  • Kurative Wirkung mit Dauerleistung
  • Für alle wichtigen Getreidearten

Details

Allgemeine Information

Name Xenial®
Formulierung Emulsionskonzentrat (EC)
Wirkstoffe 80 g/l F 500® (Pyraclostrobin), Metrafenone 100 g/l, 66.6 g/l Revysol® (Mefentrifluconazol)

Wirkungsweise

Der Wirkstoff Revysol® (Mefentrifluconazol) aus der Wirkstoffklasse der DMI-Fungizide, bekämpft alle wichtigen pilzlichen Schaderreger in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale sicher. Durch die einzigartig bewegliche Molekülstruktur ist Revysol® auch bei mutierten Pilz-Stämmen hochwirksam. Die schnelle Aufnahme ins Blattinnere gewährleistet eine sofortige Wirkung und schützt zudem sicher vor Verlusten durch Witterungseinflüsse wie Regen und Sonneneinstrahlung. Im Blatt wird Revysol® aus einem Wirkstoff-Reservoir langsam in den Saftstrom der Pflanzen nach oben abgegeben und schützt somit über einen langen Zeitraum auch die Bereiche, die bei der Anwendung nicht erfasst wurden.

Der Wirkstoff F500® (Pyraclostrobin) ist ein fungizider Wirkstoff aus der Gruppe der Strobilurine, der von den behandelten Pflanzenteilen aufgenommen wird und lokal-systemische und translaminare Aktivität zeigt. Somit können auch Pilzstadien erfasst werden, die sich in tieferen Gewebeschichten etabliert haben. Zudem wird der Wirkstoff an die Wachsschicht der Pflanze gebunden und bildet dort Depots. Metrafenone hemmt nachhaltig die Ausbildung von Infektionsstrukturen, Mycelwachstum und Sporulation von Schadpilzen. Der Wirkstoff wird von der Pflanze aufgenommen und systemisch verteilt. Metrafenone zeichnet sich durch eine über mehrere Wochen anhaltende Wirkung gegen Echten Mehltau (Erysiphe graminis) und Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) und durch sehr gute Regenfestigkeit aus.

Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist einzuhalten.

Verträglichkeit

Xenial® ist in der empfohlenen Aufwandmenge in allen Getreidearten gut verträglich.

Mischbarkeit

Xenial® ist mischbar mit Herbiziden z.B. Biathlon® 4D, mit Insektiziden, mit Wachstumsreglern, z.B. Medax Top® und Prodax®.


• Bei Mischungen mit etephonhaltigen Wachstumsreglern unbedingt die Gebrauchsanleitung dieser Produkte beachten: Etephonhaltige Mittel immer zuletzt zur Spritzflüssigkeit zugeben!
• Der Zusatz von Ammoniumnitrat-Harnstofflösung (AHL) oder Harnstoff ist möglich. Der Einsatz von über 20 l bzw. kg Produkt/ha kann Schäden bei hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchte bei einigen Weizensorten verursachen.
• Bei Tankmischungen mit Harnstoff diesen zunächst vollständig auflösen. Erst dann Xenial® und andere Mischungspartner wie beschrieben zugeben.

Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht.

In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten.

Blattflecken, Gerste
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Blattfleckenkrankheit, Getreide
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Braunrost, Getreide
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Blattdürre, DTR
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 32.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
Zugelassene Aufwandmenge Zeitpunkt der Anwendung Anzahl der Anwendungen
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage

Allgemeine Information

Name Xenial®
Formulierung Emulsionskonzentrat (EC)
Wirkstoffe 80 g/l F 500® (Pyraclostrobin), Metrafenone 100 g/l, 66.6 g/l Revysol® (Mefentrifluconazol)

Wirkungsweise

Der Wirkstoff Revysol® (Mefentrifluconazol) aus der Wirkstoffklasse der DMI-Fungizide, bekämpft alle wichtigen pilzlichen Schaderreger in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale sicher. Durch die einzigartig bewegliche Molekülstruktur ist Revysol® auch bei mutierten Pilz-Stämmen hochwirksam. Die schnelle Aufnahme ins Blattinnere gewährleistet eine sofortige Wirkung und schützt zudem sicher vor Verlusten durch Witterungseinflüsse wie Regen und Sonneneinstrahlung. Im Blatt wird Revysol® aus einem Wirkstoff-Reservoir langsam in den Saftstrom der Pflanzen nach oben abgegeben und schützt somit über einen langen Zeitraum auch die Bereiche, die bei der Anwendung nicht erfasst wurden.

Der Wirkstoff F500® (Pyraclostrobin) ist ein fungizider Wirkstoff aus der Gruppe der Strobilurine, der von den behandelten Pflanzenteilen aufgenommen wird und lokal-systemische und translaminare Aktivität zeigt. Somit können auch Pilzstadien erfasst werden, die sich in tieferen Gewebeschichten etabliert haben. Zudem wird der Wirkstoff an die Wachsschicht der Pflanze gebunden und bildet dort Depots. Metrafenone hemmt nachhaltig die Ausbildung von Infektionsstrukturen, Mycelwachstum und Sporulation von Schadpilzen. Der Wirkstoff wird von der Pflanze aufgenommen und systemisch verteilt. Metrafenone zeichnet sich durch eine über mehrere Wochen anhaltende Wirkung gegen Echten Mehltau (Erysiphe graminis) und Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) und durch sehr gute Regenfestigkeit aus.

Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist einzuhalten.

Verträglichkeit

Xenial® ist in der empfohlenen Aufwandmenge in allen Getreidearten gut verträglich.

Mischbarkeit

Xenial® ist mischbar mit Herbiziden z.B. Biathlon® 4D, mit Insektiziden, mit Wachstumsreglern, z.B. Medax Top® und Prodax®.


• Bei Mischungen mit etephonhaltigen Wachstumsreglern unbedingt die Gebrauchsanleitung dieser Produkte beachten: Etephonhaltige Mittel immer zuletzt zur Spritzflüssigkeit zugeben!
• Der Zusatz von Ammoniumnitrat-Harnstofflösung (AHL) oder Harnstoff ist möglich. Der Einsatz von über 20 l bzw. kg Produkt/ha kann Schäden bei hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchte bei einigen Weizensorten verursachen.
• Bei Tankmischungen mit Harnstoff diesen zunächst vollständig auflösen. Erst dann Xenial® und andere Mischungspartner wie beschrieben zugeben.

Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht.

In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten.

Back
Gerste - Blattflecken, Gerste
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Back
Roggen - Blattfleckenkrankheit, Getreide
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Back
Triticale - Braunrost, Getreide
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Back
Weizen - Blattdürre, DTR
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 32.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 1
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
Zugelassene Aufwandmenge
1,50 l/ha in 100 - 300 l Wasser/ha 
Zeitpunkt der Anwendung

Spritzen ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome ab BBCH 30 bis BBCH 59.

Anzahl der Anwendungen
Maximale Zahl der Behandlungen:

- in dieser Anwendung 2
- für die Kultur bzw. je Jahr 2
- Abstand: 14 Tage

Warum Xenial®?

Xenial® ist ein innovatives Fungizid mit einer besonderen Stärke gegen alle wichtigen frühen Getreidekrankheiten und kann in allen relevanten Getreidearten, wie Weizen, Gerste, Roggen und Triticale, eingesetzt werden. Alle wichtigen Pilzkrankheiten werden sicher und effektiv bekämpft und Xenial® bietet zusätzlich einen Extraschutz gegen Halmbruch und Mehltau. In Xenial® sind drei nichtkreuzresistenten Wirkstoffe Revysol®, F500® und Metrafenon, aus den Wirkstoffklassen der Azole, der Strobilurine und der Benzophenone, sich gegenseitig ergänzend in einem Breitbandfungizid neu kombiniert.

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