Der neue Partner gegen Zwergsteinbrand im Weizen
Relenya®
Der neue Partner gegen Zwergsteinbrand im Weizen
Vorteile
- Vollschutz gegen Zwergsteinbrand und Steinbrand
- Hoch verträgliche, komplementäre Partnerbeize
- Neuer Wirkstoff - besonderes regulatorisches Profil
- Vollkompatible Anwendung und guter Anwenderschutz
Gebrauchsanleitung | |
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Sicherheitsdatenblatt | |
Zusatzinformationen | |
Downloads |
Details
Allgemeine Information
Name | Relenya® |
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Formulierung | Suspensionskonzentrat (FS) |
Wirkstoffe | 50 g/l Revysol® (Mefentrifluconazol) |
Wirkungsweise
Relenya® ist ein Getreidebeizmittel mit dem neuen Wirkstoff Revysol® (Mefentrifluconazol) aus der Wirkstoffklasse der DMI-Fungizide zum Schutz gegen boden- und samenbürtige Krankheitserreger (Zwergsteinbrand und Weizenstein-brand) im Weizen.
Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist unbedingt einzuhalten.
Verträglichkeit
Relenya® ist in Weizen sehr gut verträglich.
Mischbarkeit
Das Mittel ist gebrauchsfertig. Eine Verdünnung mit Wasser führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung am Einzelkorn und kann die Viskosität der Beize optimieren und ist generell empfohlen (im Verhältnis ein Teil Produkt: sieben Teile Wasser). Darüber hinaus ist Relenya® mit allen gängigen Wasserbeizen mischbar. Nach Wasserverdünnung der Beize ist darauf zu achten, dass die Beizflüssigkeit nach Beizpausen gründlich durchmischt wird. Zur Sicherstellung einer optimalen Homogenisierung der verschiedenen in Tankmischung zur Anwendung kommenden Produkte empfehlen wir den Einsatz eines geeigneten Vormischbehälters. Es sollte stets nur die am jeweiligen Verarbeitungstag erforderliche Menge an Beizbrühe angesetzt werden.
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
---|---|---|
100 ml/dt – maximaler Mittelaufwand 250 ml/ha (entsprechend maximal 2,5 dt Saatgut pro ha) | Die Anwendung erfolgt als Saatgutbehandlung vor der Saat. | Maximale Zahl der Behandlungen: - in dieser Anwendung 1- für die Kultur bzw. je Jahr 1 |
Zugelassene Aufwandmenge | Zeitpunkt der Anwendung | Anzahl der Anwendungen |
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100 ml/dt – maximaler Mittelaufwand 250 ml/ha (entsprechend maximal 2,5 dt Saatgut pro ha) | Die Anwendung erfolgt als Saatgutbehandlung vor der Saat. | Maximale Zahl der Behandlungen: - in dieser Anwendung 1- für die Kultur bzw. je Jahr 1 |
Allgemein
Allgemeine Information
Name | Relenya® |
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Formulierung | Suspensionskonzentrat (FS) |
Wirkstoffe | 50 g/l Revysol® (Mefentrifluconazol) |
Wirkungsweise
Relenya® ist ein Getreidebeizmittel mit dem neuen Wirkstoff Revysol® (Mefentrifluconazol) aus der Wirkstoffklasse der DMI-Fungizide zum Schutz gegen boden- und samenbürtige Krankheitserreger (Zwergsteinbrand und Weizenstein-brand) im Weizen.
Bei vielen Fungiziden besteht generell das Risiko des Auftretens von wirkstoffresistenten Pilzstämmen. Deshalb kann unter besonders ungünstigen Bedingungen eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels nicht ausgeschlossen werden. Die von BASF empfohlene Aufwandmenge ist unbedingt einzuhalten.
Verträglichkeit
Relenya® ist in Weizen sehr gut verträglich.
Mischbarkeit
Das Mittel ist gebrauchsfertig. Eine Verdünnung mit Wasser führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung am Einzelkorn und kann die Viskosität der Beize optimieren und ist generell empfohlen (im Verhältnis ein Teil Produkt: sieben Teile Wasser). Darüber hinaus ist Relenya® mit allen gängigen Wasserbeizen mischbar. Nach Wasserverdünnung der Beize ist darauf zu achten, dass die Beizflüssigkeit nach Beizpausen gründlich durchmischt wird. Zur Sicherstellung einer optimalen Homogenisierung der verschiedenen in Tankmischung zur Anwendung kommenden Produkte empfehlen wir den Einsatz eines geeigneten Vormischbehälters. Es sollte stets nur die am jeweiligen Verarbeitungstag erforderliche Menge an Beizbrühe angesetzt werden.
Kulturen und Schaderreger
Zugelassene Aufwandmenge |
100 ml/dt – maximaler Mittelaufwand 250 ml/ha (entsprechend maximal 2,5 dt Saatgut pro ha) |
Zeitpunkt der Anwendung |
Die Anwendung erfolgt als Saatgutbehandlung vor der Saat. |
Anzahl der Anwendungen |
Maximale Zahl der Behandlungen: - in dieser Anwendung 1- für die Kultur bzw. je Jahr 1 |
Zugelassene Aufwandmenge |
100 ml/dt – maximaler Mittelaufwand 250 ml/ha (entsprechend maximal 2,5 dt Saatgut pro ha) |
Zeitpunkt der Anwendung |
Die Anwendung erfolgt als Saatgutbehandlung vor der Saat. |
Anzahl der Anwendungen |
Maximale Zahl der Behandlungen: - in dieser Anwendung 1- für die Kultur bzw. je Jahr 1 |