BASF FarmNetzwerk Nachhaltigkeit
Moderne Landwirtschaft für bessere Erträge
Moderne Landwirtschaft und Förderung von Biodiversität
BASF engagiert sich für eine nachhaltige Landwirtschaft, die eine hohe Produktivität und den Schutz natürlicher Ressourcen kombiniert.
Vor diesem Hintergrund wurde 2013 das Projekt BASF FarmNetzwerk Nachhaltigkeit gestartet. Konkret wird eine flächendeckende Steigerung der Biodiversität in intensiv genutzten Agrarlandschaften angestrebt. Dabei soll möglichst viel an produktiver landwirtschaftlicher Nutzfläche erhalten bleiben. Nur so kann eine moderne Landwirtschaft den ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Ansprüchen langfristig gerecht werden.
Übersicht über das BASF FarmNetzwerk Nachhaltigkeit in Deutschland
Das FarmNetzwerk der BASF
- Umfasst 56 landwirtschaftliche Betriebe mit der Verdichtungsregion Südpfalz.
- Neben den Betrieben in Deutschland beteiligen sich mittlerweile auch Höfe in Polen, Tschechien und Litauen.
- Ziel ist es, zu erfahren, welche Maßnahmen besonders fördernde Effekte auf die Artenvielfalt haben und zugleich leicht umzusetzen sind.
- Auf sechs dieser Betriebe, einschließlich der Region Südpfalz mit vier Betrieben, beobachten und erfassen externe Experten aus Natur- und Umweltschutz die Artenvielfalt.
- Die Ergebnisse werden jährlich in einem Bericht dokumentiert.
Unsere Ziele
Die FarmNetzwerk Betriebe zeigen, wie beides geht: effiziente Lebensmittelproduktion und große Artenvielfalt!
- Förderung der Artenvielfalt bei Erhalt von möglichst viel produktiver Fläche
- Erfolgsfaktoren für praxistaugliche Maßnahmen erkennen
- Wissen generieren, von dem alle profitieren
- Kommunikationsplattform bieten, die Umweltschutz und Landwirtschaft zusammenbringt
- Mehr Biodiversitätsmaßnahmen in der Fläche etablieren
Beteiligte Experten
Die Betriebe werden von Experten der BASF und unabhängigen Wissenschaftlern beraten. Ein wichtiger Erfolgsaspekt ist der gegenseitige Erfahrungsaustausch unter den Landwirten und Landwirtinnen. Auf ausgewählten Betrieben erfassen externe Experten aus Natur- und Umweltschutz regelmäßig die Artenvielfalt. Die Ergebnisse werden jährlich in einem Bericht dokumentiert. Ziel ist es, zu erfahren, welche Maßnahmen besonders fördernde Effekte auf die Artenvielfalt haben und zugleich leicht umzusetzen sind
Wildbienen und andere Stechimmen
Bembix – Tierökologische Gutachten
Dr. Christian Schmid-Egger
Fischerstr. 1
10317 Berlin
north_east www.bembix.de
mail christian@bembix.de
(für APH e. G. Hinsdorf GbR, Agrargenossenschaft Weißensee e. G., agt Agrargenossenschaft Trebbin e. G.)
IFAUN Institut für Faunistik
Dipl.-Geogr. Ronald Burger
Von-Goethe-Str. 26i
67246 Dirmstein
(für Region Südpfalz)
Anlage und Management Blühstreifen / Vegetationskunde
Institut für Naturkunde in Südwestdeutschland
NATUR SÜDWEST
Dr. Oliver Röller
Bismarckstraße 49
67454 Haßloch
north_east www.natur-suedwest.de
mail kontakt@natursuedwest.de
(für Region Südpfalz)
U.A.S Umwelt- und Agrarstudien
Dr. Jörg Perner
Ilmstraße 6
07743 Jena
north_east www.uas-jena.de
mail j.perner@uas-jena.de
(für Agrargenossenschaft Weißensee e. G.)
Spinnen und Laufkäfer
Dr. Karl-Hinrich Kielhorn
Albertstr. 10
10827 Berlin
(für APH e. G. Hinsdorf GbR, Agrargenossenschaft Weißensee e. G., agt Agrargenossenschaft Trebbin e. G., Region Südpfalz)
Dipl. Biologe Matthias Kitt
Raiffeisenstraße 39
76872 Minfeld
north_east www.biologe-kitt.de
mail mkitt@t-online.de
(für Region Südpfalz)
Vögel (Avifauna)
Lasius, Büro für Ökologie, Landschaftsplanung und Umweltbildung
Dipl.-Biol. Mark Schönbrodt
Fabrikstraße 3
06132 Halle
north_east www.lasius-halle.de
mail info@lasius-halle.de
(für APH e. G. Hinsdorf GbR, Agrargenossenschaft Weißensee e. G., Betrieb Thambach, Gutsverwaltung Huber, agt Agrargenossenschaft Trebbin e. G., Rothenstein GbR)